Im Sägeprozess fallen verschiedene Nebenprodukte an, die RURU im Unternehmenskreislauf weiterverarbeitet.
Der größte Anteil dabei besteht aus Hackgut.
Durch die Entrindung zu Beginn des Sägeprozesses entsteht im weiteren Verlauf durch den Verarbeitungsprozess hochwertiges Industriehackgut ohne Rindenanteil. Dieses Hackgut wird durch die Spaner und Fräser entlang der Sägelinie vom Stamm gefräst.
Jährlich fallen dadurch zwischen 600.000 und 700.000 Schüttraummeter Hackgut an. Verwendet wird dieses Hackgut zum Großteil in der Papier- und Zellstoffindustrie für die Erzeugung von Papier oder Verpackungsmaterialien.